yogavsvirus

  • Das Corona-Virus in der Aufstellungsarbeit

    Vor kurzen haben wir auf einem Wochenend-Seminar bei einer Aufstellungsarbeit die Corona-Pandemie aufgestellt und einige interessante Erkenntnisse gewonnen.

    Famillienstellen ist eine von Bert Hellinger entwickelte Gruppentherapie, die es ermöglicht, Verstrickungen in der Herkunftsfamilie zu erkennen und Blockaden aufzulösen. Diese Methode lässt sich gut mit Kundalini Yoga und/oder Sat Nam Rasyan kombinieren.

  • Entfremdung und Immunität

    Kinder werden kaum vom Cor-19 Virus infiziert. Von Erkrankungen gibt es gar keine Berichte, außer bei starken Vorerkrankungen.

    Hier gibt es ein Äquivalent zur Homöopathie, die bei Kindern besonders gut wirkt. Tatsächlich wissen wir, dass das Immunsystems am häufigsten Opfer unserer mentalen unbewussten Selbstsabotagewird, und diese ist bei Kindern in der Regel nicht vorhanden.

    Wie das Immunsystem des Körpers funktioniert, wird von vielen nicht verstanden. Auf Spiegel-Online war kürzlich zu lesen: „Eine (...) Möglichkeit wäre, dass das Immunsystem von Kindern nicht so stark auf das Virus anspricht."

  • Homo sapiens personatus – Der konforme Mensch

    Die Angst vor einer Virusinfektion führt bei vielen Menschen nicht dazu, ihr Immunabwehr zu stärken oder zu einer Lebensweise zu finden, die den natürlichen Zyklen des Menschen entspricht. Statt dessen versuchen viele, sich mit Hilfsmitteln einzudecken, von denen sie sich Schutz versprechen. Das können weitestgehend nutzlose oder kontraproduktive Medikamente sein, oder auch profane Dinge wie Atemschutzmasken, die eine große sozial-psychologische Wirkung entfalten, aber in ihrer einfacheren Variante auf die Verbreitung von Viruskrankheiten nach Ansicht vieler Wissenschaftler wenig Einfluss haben.

  • Mutter Erde und Mensch

    Viren mutieren schnell, jedes Jahr kommt ein neuer Cocktail mit Grippeviren in Umlauf. Diesmal ist ein besonderes Exemplar dabei, dass die Welt in Atem hält.

    Die jetzt folgende Krise zeigt, dass es eine Illusion ist zu glauben, wir könnten die Natur kontrollieren. Wir sind eine kleine Spezies auf einem großen Planeten und in einem endlosen Universum. Ereignisse kommen und gehen, manche betreffen uns manche nicht. Wir halten uns für wichtig und für entscheidend. Etwas verändern können wir nur gemeinsam. Gegen die Kräfte der Natur sind wir individuell machtlos. Sollte es uns aber gelingen, ein Kollektiv zu bilden und uns nicht nur mit allen Menschen, sondern mit allen Lebewesen und der Natur-Seele zu verbinden, dann gibt es neue Möglichkeiten.

  • Rechte Yogis ohne Bindung an die Gesellschaft?

    Viele Menschen die Yoga machen fühlen sich zu den Querdenkern, Corona-Skeptikern und Maskenverweigerern hingezogen. Auf Corona-Demos marschieren einige mit den Rechtsextremen und finden nichts dabei. Ein paar beginnen, die Themen der neuen Rechten aufzugreifen, obwohl sie sich selber als politisch Links einstufen. Um das für sich selber verarbeiten zu können, versuchen sie den Links-Rechts-Gegensatz kleinzureden und machen dadurch die Rechtsextremen stärker, die ihre wahren Absichten vertuschen.

    Menschen die Yoga machen sollten doch eigentlich in der Lage sein, einer politischen Instrumentalisierung zu widerstehen. Haben wir es also wahrhaftig mit rechten Yogis zu tun, Menschen die wirklich davon überzeugt sind, dass die einen ein besseres Leben verdienen als die anderen? Oder kommt hier eine Bindungslosigkeit zur Gesellschaft zum Ausdruck, die auf einem kollektiven Trauma beruht?

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