Beim Klimawandel geht es um eine kollektive Entscheidung
Viele sagen, dass der Stopp des Klimawandels nur mit einen radikalen Konsumverzicht möglich ist, und dass es deshalb keinen Wandel in der Politik geben wird.
Sobald es um die Frage des Überlebens geht, wird die Frage nach dem pro oder kontra Konsumverzicht nebensächlich. Ob es eine Überlebensfrage ist, wissen wir noch nicht. Alleine die Möglichkeit, dass es um das Überleben gehen könnte, sollte aber ausreichend sein, um eine Politikwende zu vollziehen.
Durch Yoga lernen wir, uns selber weniger ernst zu nehmen. Diese Haltung ist sinnvoll, denn beim Klimawandel geht es um eine kollektive Entscheidung, die über die Bedürfnisse und Beweggründe des Einzelnen hinaus geht.
Aber es geht eben auch nicht ohne den Einzelnen. Eine kollektive Entscheidung ist keine Entscheidung einer Mehrheit über eine Minderheit, wie in einem Parlament. Statt dessen sind Entscheidungsstrukturen möglich und nötig, bei denen jedeR potentiell beteiligt ist, wie z.B. bei einer Bürger:innenversammlung (deren Einrichtung ist die 3. Forderung von Extinction Rebellion).
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