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Entschädigung für den Diebstahl der Zukunft

Im Angesicht des drohenden Artenkollaps und der Klimakatastrophe weiter zu wirtschaften wie bisher, wird in Naher Zukunft als Verbrechen eingestuft werden, für das eine Entschädigung zu leisten ist.

Die Reparationen werden von zukünftigen Generationen und Menschen aus Weltregionen, die sich nicht an dem Raubbau der Natur beteiligen, eingefordert werden. Macht und Wohlstand wird sich zu ihren Gunsten verschieben. Dies sind primär Menschen des globalen Südens, aus indigenen Völkern und Aktivisten, die sich der Zerstörung in den Weg gestellt haben.

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Ziviler Ungehorsam

Ziviler Ungehorsam ist Verfassungskonform im Sinne des Widerstandsrechts (Art. 20 Abs. 4 Grundgesetz), insbesondere wenn die Staatsorgane das Leben und die Zukunft der Bürger nicht gewährleisten.
Klimaaktivisten sind im Kontext der absehbaren Katastrophe die eigentlichen Bewahrer der Demokratie, da sie sinnlich erfahrbar machen, dass die Gesellschaft in Gefahr ist. Dabei geht es auch um eine erhaltenswerte demokratische Zukunft. Die Herrschaft der Mehrheit kann unter Umständen nur dann gewahrt werden, wenn sich ab und an eine unterdrückte Minderheit durchzusetzen vermag.


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Krankheitsvermeidung blockiert unsere vitalen Kräfte

Bei ungefährlichen Krankheiten ist es immer besser, sie durchzustehen als sie zu vermeiden. Das Immunsystem lernt dazu und kann das nächste Mal besser mit einer Erkrankung umgehen.
Vermeidung von Schmerz und Müdigkeit (z.B. durch Medikamente) führt unweigerlich mittel- und langfristig zu noch mehr Schmerz und Müdigkeit. Unser Körper braucht die Phasen der Müdigkeit und Krankheit, um zu regenerieren.

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Das Feuer der Erde

Tschernobyl in der Ukraine ist der Standort eines atomaren Super-GAUs, der am 26. April 1986 stattfand und maßgeblich zum Erstarken der Grünen und dem Ausstieg aus der Atomkraft in Deutschland beigetragen hat.
Die Atomruine in Tschernobyl ist in den letzten Wochen zu einem Kriegsschauplatz geworden, auch wenn dort keine unmittelbaren Kämpfe stattfanden. Offensichtlich wurden zahlreiche russische Soldaten verstrahlt bzw. haben radioaktiven Staub eingeatmet – aller Voraussicht nach aus Unwissenheit über die Gefährlichkeit des Ortes.

Dieser Vorfall beweist einmal mehr, dass das von uns Menschen entfachte atomare Feuer nur schwer kontrollierbar ist. Das kollektive und individuelle Bewusstsein über die Gefahren dieses Feuers ist nicht ausreichend, um weitere Katastrophen zu verhindern.

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Panarchie – Anpassung an natürliche Zyklen

Wenn ein Fluss begradigt und in ein Betonbett verlegt wird, kann zeitlich oder räumlich versetzt bei Regenfällen das Wasser nicht mehr im gleichen Maße von der Erde aufgenommen werden. Als Folgeerscheinung kann es an anderer Stelle flussabwärts zu zerstörerischen Überschwemmungen kommen.
Ein solcher Zusammenhang sozio-ökologischer Systeme zueinander wird in der Systemtheorie als Panarchie bezeichnet. Die Zerstörung des Biotops sorgt in anderen Bereichen für weitreichendere Zerstörungen, die auf den Verursacher zurückfallen können.

Panarchie ist ein Grundprinzip in der Natur. Alles Natürliche strebt nach Ausgleich und Balance. Wachstum und Fülle wechseln sich ab mit Niedergang und Mangel. Wenn diese Balance dauerhaft unterbrochen wird, sorgt das auf einem nachgelagerten Level für einen Zusammenbruch der Ordnung.

Weiter: www.one-world-one-vision.org

Orientierung am Körper

Eine grundsätzliche Orientierung bietet der eigene Körper. Seine Existenz bedingt die offensichtliche Tatsache, das wir in diese Welt gehören und das Recht haben zu sein. Das Universum basiert auf einer Ordnung. Es hat eine Agenda, die das Nichts bändigen kann, und in ein Sein verwandelt. Andernfalls würde die Welt nicht existieren. Diese Ordnung kommt durch unseren Körper zum Ausdruck.
Selbst wenn es keinen Gott gibt, und die Existenz der Welt ein Zufall wäre, so kann die Existenz dieser Ordnung nicht in Frage gestellt werden. Vielleicht hat der Zufall eine Ordnung erzeugt, oder eine göttliche Kraft. Was auch immer es gewesen ist, das Ergebnis bleibt das Gleiche: Die Welt kann nur Existieren, weil es eine Ordnung gibt, die stärker ist als das Nichts..

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Kollektive und individuelle Identität

Jede persönliche Entwicklung benötigt an einem bestimmten Punkt einen Impuls von Außen. Wenn viele Menschen an einem Punkt der Rat- und Orientierungslosigkeit festhängen, wird ein Druck aufgebaut, um durch gesellschaftliche Veränderungen persönliche Impulse zu bekommen. Umbrüche können in besonderer Weise für das eigene Wachstum genutzt werden. Die Möglichkeiten, die sich aus der Schwäche der etablierten Strukturen ergeben, sind in zwei Richtungen nutzbar: Für die Bildung von effektiven Gruppen, Unternehmen und Kollektiven. Und für die individuelle Bewusstseinsentwicklung.

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Yoga heißt Verbindung schaffen und Trennung aufheben

Als ich in Sommer 2020 bemerkte, dass einige Leute aus meinem direkten Yoga-Umfeld im Zuge der Corona-Problematik politisch nach rechts außen drifteten, war ich zunächst sprachlos und entsetzt. Ich hatte mich damit abgefunden, in einem unpolitischen Lebens-Umfeld zu sein. Ich selber bin seit den frühen neunziger Jahren politischer Aktivist in der Umweltbewegung. Nun mitzuerleben, wie sich aus dem immer schon spürbaren ich-bezogenen Egoismus eine lebensfeindliche politische Haltung herausbildete, fand ich gruselig.

Ich habe mich dafür entschieden, keine Beziehung abzubrechen, kein „Entfolgen“, kein Ausweichen, sondern im Kontakt und Austausch zu bleiben. Ich versuche, auf Augenhöhe zu kommunizieren, meiner Bestürzung einen authentischen Ausdruck zu geben und doch die Einstellung des anderen im yogischen Sinne akzeptieren – ich lehne die Haltung ab, aber der Mensch dahinter hat meine Wertschätzung.

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Rechte Yogis ohne Bindung an die Gesellschaft?

Viele Menschen die Yoga machen fühlen sich zu den Querdenkern, Corona-Skeptikern und Maskenverweigerern hingezogen. Auf Corona-Demos marschieren einige mit den Rechtsextremen und finden nichts dabei. Ein paar beginnen, die Themen der neuen Rechten aufzugreifen, obwohl sie sich selber als politisch Links einstufen. Um das für sich selber verarbeiten zu können, versuchen sie den Links-Rechts-Gegensatz kleinzureden und machen dadurch die Rechtsextremen stärker, die ihre wahren Absichten vertuschen.

Menschen die Yoga machen sollten doch eigentlich in der Lage sein, einer politischen Instrumentalisierung zu widerstehen. Haben wir es also wahrhaftig mit rechten Yogis zu tun, Menschen die wirklich davon überzeugt sind, dass die einen ein besseres Leben verdienen als die anderen? Oder kommt hier eine Bindungslosigkeit zur Gesellschaft zum Ausdruck, die auf einem kollektiven Trauma beruht?

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Das Ende des Kollektivs

Auf einen Zyklus folgt der nächste. Wenn der Mensch stirbt, werden andere geboren und übernehmen seinen Platz. Für uns als Individuen ist das dramatisch. Für den Planeten ist es nur ein kurzer Impuls, kaum wahrnehmbar. Für das Kollektiv ist lediglich wichtig, was von uns überdauert. 
Materie zerfällt. Dieser Prozess nennt sich Entropie. Erkenntnisse und Ideen können überdauern, wenn sie ein „kulturelles Gefäß“ finden, dass sie schützt.

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Der Anfang

Kundalini Yoga kommt aus einer Non-Dualistischen Tradition. In diesem kulturellen Umfeld ist die Vorstellung der Einheit von allem tief verwurzelt. Yoga selbst ist eine Kulturtechnik um diese Einheit innerlich zu vollziehen – innerlich weil es nicht über Äußere Rituale geschieht, wie wir sie aus den Religionen kennen, sondern durch eine Hinwendung zum eigenen Kern, zu den eigenen Wurzeln. 
Der andere bist du – dieses „Sutra für das Wassermannzeitalter“ beschreibt die Grundhaltung des Yogis. Die Trennung zwischen den Individuen, die Wahrnehmung von Individualität ist Teil der Täuschung, die sich im dualen Materialismus manifestiert.

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Das Corona-Virus in der Aufstellungsarbeit

Vor kurzen haben wir auf einem Wochenend-Seminar bei einer Aufstellungsarbeit die Corona-Pandemie aufgestellt und einige interessante Erkenntnisse gewonnen.

Famillienstellen ist eine von Bert Hellinger entwickelte Gruppentherapie, die es ermöglicht, Verstrickungen in der Herkunftsfamilie zu erkennen und Blockaden aufzulösen. Diese Methode lässt sich gut mit Kundalini Yoga und/oder Sat Nam Rasyan kombinieren.

Neben dem Familienstellen ist es auch möglich, Problemfelder aller Art aufzustellen. Hierbei fungiert eine Person als VertreterIn. Sie interagiert mit den TeilnehmerInnen der Gruppe und kann so komplexe Problemfelder zum Ausdruck bringen. Dies ist kein exaktes Abbild der Realität. Allerdings können wir leichter erkennen, was verdrängt oder verschleiert ist.
In diesem Fall hat eine Person die Rolle des Virus/ der Pandemie übernommen. Anschließend hat sie spielerisch-intuitiv Kontakt zu den anderen Teilnehmenden aufgenommen. Dabei kamen einige offensichtliche und manche überraschende Dinge ans Licht.

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Das Selbst-Organisierende-System

Keine Hierarchien, keine Führungsstruktur, sondern ein dynamisches und organisches Netzwerk, basierten auf Kooperation – dies ist die Grundlage moderner politischer Gruppen wie Extinction Rebellion (XR). Wenn unsere Kultur überleben soll, ist eine Organisationsform nötig, die dem Individuum die größtmögliche Macht gibt, um gemeinschaftlich handeln zu können.

Was im Kleinen funktioniert, kann auch im Großen klappen. Paritätische Bürger:innenversammlungen können die Parlamente ergänzen und dafür sorgen, dass Lobbygruppen nur noch eingeschränkt Einfluss auf politische Entscheidungen haben. Ein ausgeloster Bürgerrat kann an die Spitze der Weltgemeinschaft installiert werden und für einen fairen Ausglich der nationalen Interessen sorgen. 

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Diskriminierung von Weltanschauung: Convictionismus

Politische Gruppen bilden sich im Informationszeitalter nicht mehr innerhalb eines kulturellen Milieus aus, sondern sie entstehen aufgrund von gemeinsam beschlossenen Vereinbarungen. Der Pakt löst die halbbewusste Identifikation mit einem unklaren Zusammengehörigkeitsgefühl ab.

Das Informationszeitalter überwindet bisherige Identifikationsgruppen wie Familie, kulturelle Zugehörigkeit oder Nationen. Statt dessen gibt es einen unumkehrbaren Prozess des Bewusstsein über die eigene Souveränität jenseits von Gruppenzwang und Existenzangst.

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Mutter Erde und Mensch

Viren mutieren schnell, jedes Jahr kommt ein neuer Cocktail mit Grippeviren in Umlauf. Diesmal ist ein besonderes Exemplar dabei, dass die Welt in Atem hält.

Die jetzt folgende Krise zeigt, dass es eine Illusion ist zu glauben, wir könnten die Natur kontrollieren. Wir sind eine kleine Spezies auf einem großen Planeten und in einem endlosen Universum. Ereignisse kommen und gehen, manche betreffen uns manche nicht. Wir halten uns für wichtig und für entscheidend. Etwas verändern können wir nur gemeinsam. Gegen die Kräfte der Natur sind wir individuell machtlos. Sollte es uns aber gelingen, ein Kollektiv zu bilden und uns nicht nur mit allen Menschen, sondern mit allen Lebewesen und der Natur-Seele zu verbinden, dann gibt es neue Möglichkeiten.

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Homo sapiens personatus – Der konforme Mensch

Die Angst vor einer Virusinfektion führt bei vielen Menschen nicht dazu, ihr Immunabwehr zu stärken oder zu einer Lebensweise zu finden, die den natürlichen Zyklen des Menschen entspricht. Statt dessen versuchen viele, sich mit Hilfsmitteln einzudecken, von denen sie sich Schutz versprechen. Das können weitestgehend nutzlose oder kontraproduktive Medikamente sein, oder auch profane Dinge wie Atemschutzmasken, die eine große sozial-psychologische Wirkung entfalten, aber in ihrer einfacheren Variante auf die Verbreitung von Viruskrankheiten nach Ansicht vieler Wissenschaftler wenig Einfluss haben..

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Engagierte Neutralität statt polarisierender Anklage

Gegenwärtig ringen in den sozialen Medien solidarische und autoritäre Netzwerke miteinander um die Deutungshoheit. Manchmal fällt es schwer, zu durchschauen, welche Agenda von wem verfolgt wird.

Vielleicht versuchen tatsächlich irgendwo Leute mit Macht und Geld ihren Einfluss mit Hilfe von Verschwörungen gelten zu machen. Aber eine Verschwörung kann nur funktionieren, wenn sie geheim ist. In offenen, transparenten Strukturen kehrt sich der Versuch in das Gegenteil um. 
Deshalb kreieren diejenigen, die von Verschwörungen profitieren, beständig neue Verschwörungstheorien. Sie beschuldigen andere, um von sich selber abzulenken. Sie vereinfachen globale Zusammenhänge. Ihr Ziel ist es, Verwirrung zu stiften.
Vor allem aber Verneinen sie die Wirkung von kollektiver Kooperation. Die Fähigkeit der Menschen zu Reflexion und Gemeinwohl wird in Frage gestellt. Genau hieran lässt sich das Wirken der autoritären Kräfte am besten erkennen.

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Entfremdung und Immunität

Kinder werden kaum vom Cor-19 Virus infiziert. Von Erkrankungen gibt es gar keine Berichte, außer bei starken Vorerkrankungen.

Hier gibt es ein Äquivalent zur Homöopathie, die bei Kindern besonders gut wirkt. Tatsächlich wissen wir, dass das Immunsystems am häufigsten Opfer unserer mentalen unbewussten Selbstsabotage wird, und diese ist bei Kindern in der Regel nicht vorhanden.

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Subrationalität – das neue Selbstbewusstsein

In der deutsche Sprache gibt es kein Wort für den Zwischenraum zwischen den Rationalen und Irrationalen. Dies führt dazu, dass Personen schnell als irrational abgestempelt werden, wenn sie nicht der vermeintlich „rationalen Wahrheit“ folgen.
In anderen Sprachen ist das anders. Im Englischen gibt es den Begriff „subrational“ der mehr Spielraum lässt. Der Ausdruck bedeutet „nicht ganz rational“ oder „etwas irrational“. Damit ist ziemlich genau beschrieben, in welchen mentalen Bereichen man sich bewegt, wenn man auf der Suche nach der eigenen Wahrheit ist..
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Subtil - Kundalini Yoga und Mem-Bewusstsein - Nr. 2

Kundalini Yoga-Übungsreihen sind so aufgebaut, dass sie eine bleibende Wirkung im Körper und Geist erzeugen. Sie folgen dabei einem Numerologischen Rhythmus, der sich an der Abfolge der Elemente (1=Erde, 2=Wasser, 3=Feuer, 4=Luft, 5=Äther) oder an den Sequenzen der einzelnen Zahlen orientiert. Dabei werden gezielt schädliche Informationen aus dem Gewebe gelöscht und heilende Informationen hinzu gefügt. .

Subtil Online-Magazin Nr. 2

Meme bilden unsere Identität

Bis zum Jahr 2038 soll der Übergang zum Wassermann-Zeitalter vollzogen sein.
Viele wissen nicht genau, was sie von diesen Jahres-Zahlen halten sollen – sicherlich ist es sinnvoll, sie mit etwas Abstand zu betrachten. Aus Sicht der Klimadebatte macht diese Zahl aber durchaus Sinn. 2038 werden wir wissen, ob unser Planet in ein Zeitalter der zügellosen Überhitzung eingetreten ist oder ob die Menschheit es schafft, ihren Energie-Hunger zu zügeln.
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Subtil - Online-Magazin Nr. 1

Wir sollten nicht über gute oder schlechte Energie reden, weil es so etwas nicht gibt. Es gibt nur viel oder wenig Energie. Energie ist ein Medium, ein Treibstoff. Dieser kann nicht gut oder schlecht sein. 
Wenig Energie zu haben fühlt sich nicht gut an. Noch schlechter ist es, viel Energie zu haben und sich trotzdem nicht gut zu fühlen..

Subtil Nr. 1

Heilung durch Loslassen von versteckten Informationen

Vor kurzem bin ich auf eine neue Sichtweise gestoßen, wie die Wirkung der Heiltechnik Sat Nam Rasayan und die Wirkung von Yoga erklärt werden kann. Diese Sichtweise hat meine eigene Praxis und meinen Unterricht um eine neue Dimension erweitert.

Von den vielen Ereignissen, die mir in den letzten Wochen in Bezug darauf begegnet sind, möchte ich eines erzählen:

Neulich war ich in einem U-Boot. Dies steht im Hamburger Hafen und ist ein Museum. In den siebziger und achtziger Jahren war es allerdings ein Kriegsschiff mit 83 Mann Besatzung.

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Yoga und Meme - Bewusstsein und Mechanik

Wie kam es zur Neuinterpretation der Memetik? Neue Erkenntnisse entstehen immer dann, wenn zwei oder mehr sehr unterschiedliche Systeme oder Weltanschauungen miteinander in Verbindung treten und sich gegenseitig befruchten..

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